Die Feinde am Esstisch: Die vermutlich tödlichsten Lebensmittel

Essen: fünf Buchstaben und eine ganze Welt steckt dahinter. Unser Leben basiert viel darauf, was genau wir essen, was wir schmecken und was wir besser aus unserer Ernährung streichen sollten. Ein Essen wirkt wie ein kultureller Klebstoff, dass die Familie und Freunde zusammen bringt und verschafft uns sogar Momente des Teilens. Doch gleichzeitig kann das Essen auch unser schlimmster Feind werden: Wir sprechen hierbei nicht nur über die Grenzen und die extremen Folgen von Essstörungen, sondern vielmehr über das Bewusstsein darüber, wenn wir uns einer Wurstplatte nähern.

Einige der „alltäglichen Lebensmittel“, die wir essen, verbergen nämlich einige tödliche Merkmale, das die meisten Menschen schlichtweg ignorieren.

Wir werfen hier einen Blick auf den langsamen Tod, der in der Nahrung serviert wird!

1/15 – MARGARINE

Margarine
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Wegen ihres hohen Anteils an Transfetten, die häufig mit Herzerkrankungen in Verbindung stehen, wurde auch die Margarine in die Liste der gefährlichen Nahrungsquellen aufgenommen. Andere schädliche Folgen als nur der Herzinfarkt an sich, kann etwa auch mit dem Stillen verbunden werden: Denn tatsächlich verringern die in Margarine enthaltenen Transfette die Qualität der Milch, das dem Neugeborenen durch das Stillen verabreicht wird. Zudem hebt nur eine geringe Menge an Margarine, gleich den Insulinspiegel eines Menschen. Zwar wissen wir, dass Margarine beim Kochen köstlich ist. Doch sollte neben den Geschmack, auch die Risiken berücksichtigt werden, bevor dieses Lebensmittel übermäßig verwendet wird! Wusstest du, dass die Margarine an sich eigentlich nicht zum Backen geeignet ist? Der Grund dafür ist, dass viele pflanzliche Öle bei der Erhitzung schädliche Stoffe entwickeln können. Als gesunde Alternative sollte besser auf Kokosnussöl oder Reisöl gewechselt werden!

2/15 – LIMONADE

Cans of sodas
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Kohlensäurehaltiges Wasser, Aromen und Süßstoffe sind die drei Hauptzutaten dieses weltweit beliebten Getränks. Darüber hinaus gibt es zahlreiche andere Zusatzstoffe, welches die Limonade von einer unschuldigen Alternative zum Wasser, vielmehr zu einem unserer tödlichsten „Lebensmittel“ macht. Warum? Das ist recht einfach. Das Gehirn kann mit zuckerhaltigen Limonaden nicht ganz zufrieden werden, daher fügen wir der täglichen Gesamtmenge weiterhin leere Kalorien hinzu. Doch dies wirkt sich nicht positiv auf die Gesundheit aus. Denn Erwachsene, die täglich Limonade trinken, haben ein 27% höheres Risiko für Übergewicht oder Fettleibigkeit als jene Erwachsene, die keine zuckerhaltige Getränke konsumieren. Die hohe Menge an nicht benötigtem Zucker wie etwa Fruktose, wird von der Leber in Glukose umgewandelt. Der Körper speichert darauf diesen als Fett ab. Ja, wir können es uns durchaus vorstellen, dass die meisten Menschen Limonade mögen. Dank des Dopamins, ist dies sicherlich ein Grund, weshalb ihn manche sogar lieben!